Besonders schön fand ich, dass bei dieser Suche auch ein bisschen Wissen von den Kindern abgefragt wurde bzw. dann auch noch weiteres Wissen vermittelt werden konnte (Essgewohnheiten, Länge Winterschlaf, etc.).
Ich denke, mit mehreren solcher Schatzsuchen könnte man auch Kindergartengruppen o.ä. von dem Konzept begeistern.
Da wir die Route in und auswendig kennen und dort viele Jugendliche sind, die uns die Stationen kaputt machen können, haben wir die einzelnen Stationen vor Ort versteckt, wenn der Große bereits dabei war, die nächste Aufgabe zu suchen.
Das hat gut funktioniert. Mit den Hinweiskarten wurde dann von uns jeweils der nächste Punkt benannt, an dem die nächste Aufgabe wartet.
Einer von uns ist dann immer mit suchen gegangen, während der andere die Aufgabe versteckt hat.
Die Aufgaben waren gut verständlich, so dass von uns kaum Hilfe geleistet werden musste, was den Stolz nach Vollendung natürlich um so mehr schürte.
Mein Großer ist auf jeden Fall stolz, dass er helfen konnte und freute sich, natürlich, besonders über den großzügigen Schatz.
Das wird bestimmt nicht die letzte Schatzsuche gewesen sein.
Ich habe schon darüber nachgedacht, ob dies nicht ein lustiger Zeitvertreib für die im Februar anstehende Geburtstagsfeier wäre.
Zu diesem „Event“ würde ich jedoch die Stationen vorher abgehen und die jeweiligen Hinweise und Aufgaben verstecken.
Viele Grüße
Nicole mit Familie